Mit 366.545 Einwohnern* ist Bochum der viertgrößte Spielort der Frauen-WM. Die Stadt im Ruhrgebiet wurde jahrelang durch den für die Region typischen Kohlebergbau geprägt. Die Erinnerungen daran hält das Deutsche Bergbaumuseum wach. Darüber hinaus ist Bochum als Universitätsstadt bekannt. An der Ruhr-Universität waren zuletzt gut 34.000 Studierende* eingeschrieben.
1984 setzte Herbert Grönemeyer der Stadt ein musikalisches Denkmal und besang den Charme Bochums in seinem gleichnamigen Song. |
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* Stand: Dezember 2010 |
FIFA Frauen-WM-Stadion Bochum |
Eine Textzeile widmete Grönemeyer auch dem VfL Bochum und damit dem Fußball in der Stadt. Dieser wird seit Jahr und Tag im Ruhrstadion gespielt, das heute rewirpowerSTADION heißt und diesen Namen auf FIFA-Anweisung für die Dauer der Frauen-WM ablegen muss. Relativ uncharmant klingt es in den drei Turnierwochen im offiziellen Sprachgebrauch: FIFA Frauen-WM-Stadion Bochum. |
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FIFA Frauen-WM-Stadion Bochum |
Stadt: |
Bochum |
Bundesland: |
Nordrhein-Westfalen |
Verein: |
VfL Bochum |
Ersterbauung: |
1921 |
Neubau: |
1976 - 1979 |
Letzte Umbauten: |
2009 |
Plätze: |
20.452 |
Sonstiger Name: |
rewirpowerSTADION |
Fußballarena ohne Leichtathletik-Laufbahn |
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