Aufgrund einer abermals enttäuschenden Leistung kamen Deutschlands Fußballerinnen im letzten WM-Gruppenspiel gegen Südkorea nicht über ein 1:1 hinaus und schieden erstmals überhaupt bereits in der Gruppenphase aus. Nach dem frühen Tor der frechen Asiatinnen gelangte der Vize-Europameister zwar noch vor der Pause zum Ausgleich, doch dessen Entstehung war zugleich ein Spiegelbild der limitierten deutschen Möglichkeiten. Flanke Svenja Huth, Kopfball Alexandra Popp - andere Ideen gab es nicht. So blieb ein weiterer Treffer aus und das Ausscheiden kam folgerichtig.